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WAS ... versteht man darunter?

Das LERNSERVER-Programm wurde von der Universität in Münster entwickelt und bietet die Möglichkeit, rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler gezielt auf dem Gebiet der Rechtschreibung zu fördern. Die Inanspruchnahme der Förderung ist freiwillig. Eltern tragen lediglich die Kosten einer Fördermappe, die bei Bedarf auch Zuhause bearbeitet werden kann.

WIE ... funktioniert das Ganze?

1. Testung

In der Schule macht Ihr Kind zusammen mit der Lehrkraft den Lernserver-Test (A-Test). Das ist ein Lückendiktat, welches speziell zur Ermittlung der Förderschwerpunkte entwickelt wurde.

Nach einiger Zeit kann zur Überprüfung des Fortschrittes ein weiterer Test erfolgen (B-Test).

2. Auswertung und Diagnose

Die Lehrkraft gibt die vom Kind geschriebenen Wörter in das Lernserver-Computerprogramm ein und erhält dann sofort die Auswertung. Darin steht, wie Ihr Kind insgesamt abgeschnitten hat und auf welchen Gebieten der Rechtschreibung es besonders gefördert werden sollte (Diagnose).

Basierend auf dieser Auswertung wird für Ihr Kind eine Fördermappe erstellt, in der Übungsmaterial für ca. 1 - 2 Schuljahre enthalten ist.

3. Förderung

Zur Zeit findet der Lernserver-Förderunterricht 1 x wöchentlich für die Klassen 5 und 6 statt. Die Förderstunde ist fester Bestandteil des Stundenplans. Während des Förderunterrichts arbeitet jedes Kind selbständig und in individuellem Arbeitstempo an seiner eigenen Fördermappe. Dazu gehört auch, die Lösungen eigenständig mit Hilfe von Lösungsblättern zu kontrollieren. Bei Fragen steht eine qualifizierte Lehrkraft stützend zur Seite und erklärt bei Bedarf die Rechtschreibphänomene einzeln oder gemeinsam für die Gruppe.

4. Betreuung der Nichtteilnehmer

Schülerinnen und Schüler, die nicht am Lernserver-Förderunterricht teilnehmen, gehen in einen anderen Raum und können die Zeit sinnvoll durch selbstorganisiertes Lernen (SOL) oder gemeinsames Spielen (soziales Lernen) nutzen. Hierfür steht eine Betreuung zur Verfügung. Dies gilt jedoch nur für Förderzeiten inmitten des Schulvormittags. Sollte der Förderunterricht in einer Randstunde (1. oder 6. Schulstunde) liegen, beginnt für nichtteilnehmende Schülerinnen und Schüler der Unterricht erst zur 2. Schulstunde oder endet nach der 5. Schulstunde.

WER ... ist zuständig?

1. für den Unterricht

Der Lernserver-Förderunterricht wird je nach Schuljahr und Klasse von unterschiedlichen Lehrkräften angeboten. Sie sind geschult und kennen sich mit dem Förderprogramm sehr gut aus.

2. bei Fragen

Für die allgemeine Planung der Umsetzung des Lernserver-Förderprogramms an der CSH sind die Schulleitung und wir, Frau Bettina Klaenfoth-Schäfer und Frau Heike Abeska, zuständig. Bei Bedarf schulen und unterstützen wir die jeweiligen Lehrkräfte und stehen natürlich auch den Eltern und Schülerinnen und Schülern bei Fragen gerne zur Verfügung. J

           

Ihre Bettina Klaenfoth-Schäfer und Heike Abeska

Lese- und/oder Rechtschreibschwäche sind als Sammelbegriff für erhebliche und langandauernde Auffälligkeiten beim Erlernen der Schriftsprache (Lesen, Schreiben,

Rechtschreiben) oder später bei ihrem Gebrauch zu verstehen. Solche Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten können bereits im Anfangsunterricht auftreten und sich in allen Schulleistungsbereichen auf allen Schulstufen auswirken.

Sie können durch besondere individuelle Lernvoraussetzungen und durch soziale sowie erzieherische Einflüsse innerhalb und außerhalb der Schule ausgelöst und verfestigt werden.

Schwierigkeiten beim Erlernen der grundlegenden Fertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechtschreiben können neben den Beeinträchtigungen des schulischen Lernens auch zu Minderungen des Selbstwertgefühls, zu körperlichen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten führen.

Die Feststellung der besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben gehört zu den Aufgaben der Schule. Im Einzelfall haben die Lehrkräfte die Möglichkeit der unterstützenden Beratung zum Beispiel durch Schulpsychologen oder andere in der Lese- und Rechtschreibdiagnostik ausgebildete Lehrkräfte wie zum Beispiel des sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentrums. Wenn konkrete Hinweise organische Ursachen vermuten lassen, werden fachärztliche Untersuchungen empfohlen.

Es gibt Anzeichen die schon im Vorschulalter eine Lese- und Rechtschreibschwäche nahe legen. Dazu gehören u.a.:

  • Familiäre Vorgeschichte (Vererbung)
  • Verzögerte und gestörte Sprachentwicklung
  • Verwendung von Ersatzwörtern
  • Verwendung von falschen Bezeichnungen für Gegenstände und Begriffe
  • Erschwertes oder nicht erfolgtes Erlernen von Farben
  • Verwechslung von Worten zur Raumorientierung (oben - unten, davor - dahinter)
  • Verzögerte oder auffällige motorische Entwicklung, die sich in Ungeschicklichkeit, Tollpatschigkeit zeigen kann
  • Viel Phantasie und Kreativität trotz beschriebener Auffälligkeiten
  • Gute Auffassungsgabe für technisches Spielzeug und leichtes Umgehen mit Konstruktionsspielzeug
  • Zeigt kein Interesse an Buchstaben
  • Schwierigkeiten Reimwörter zu finden
  • Probleme beim Erlernen von Kinderliedern
  • Reihenfolgeprobleme (Muster malen, Perlenkette fädeln)

Folgende Verdachtsmomente können bei einem Schulkind auf Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtsschreiben hinweisen:

  • Große Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens uns Schreibens
  • Fehlendes Leseverständnis
  • Lesen und Schreiben strengt übermäßig an, dauert lange
  • Ungenaues Lesen
  • Unsauberes, „krakeliges“ Schreiben
  • Viele Fehler beim Abschreiben aus Buch und von der Tafel
  • Viele Fehler beim freien Schreiben
  • Langsame Lese- und Rechtschreibgeschwindigkeit
  • Monotones Lesen der „zusammengehängten“ Buchstaben
  • Verdrehen und Vertauschen von Buchstaben und Zahlen p/q, b/d, 61/16 zu/zu
  • Reihenfolgeproblematik (Mathematik, Aufsatz, praktische Tätigkeit)
  • Probleme mit Fremdsprachen
  • Motorische Auffälligkeiten (Auge-Hand-Koordination)
  • Konzentrationsprobleme
  • Frustration, Selbstwertzweifel

Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben haben in allen Schulformen Anspruch auf individuelle Förderung. Darüber hinaus gibt es für den häuslichen Bereich geeignetes Unterstützungsmaterial wie z.B.:

  • Memory mit verschiedenem Schwierigkeitsgrad
  • Kreuzworträtsel
  • Buchstaben, Silben oder Wörter, Würfel basteln
  • Vorlesen im Wechsel
  • Tagebuch schreiben
  • Einkaufszettel schreiben
  • Eigenes Telefon erstellen
  • Briefe schreiben
  • Pinnwand anlegen
  • Bücherei besuchen
  • Sprachspiele z.B. Ich sehe was…
                                Es beginnt mit B/ endet mit b, hat in der Mitte ein b.
  • Schreibspiele
  • Wortlisten mit ver oder vor, anlegen und im Zimmer aufhängen
  • Sortieren von Gegenständen nach Alphabet (Anfangs- oder Endbuchstaben)
  • Worte an Gegenstände kleben

Die Fördermaßnahmen haben zum Ziel, die Stärken von Schülerinnen und Schüler herauszufinden, sie ihnen bewusst zu machen, sie zu ermutigen und Erfolgserlebnisse zu vermitteln, Lernhemmungen und Blockaden abzubauen und Lust auf Lesen, Rechtschreiben zu stärken und zu erhalten, Arbeitstechniken und Lernstrategien zu vermitteln, die vorhandenen Schwächen auszugleichen oder zu mildern sowie bestehend Lernlücken zu schließen.
Die Erstellung eines individuellen Förderplans bildet die Grundlage für individuelle Hilfen. Der Lernstand wird von der jeweiligen Fachlehrkraft dokumentiert und individuelle Fördermaßnahmen und Hilfen in Form des Nachteilsausgleichs werden festgehalten. Dabei findet im Sinne der optimalen Förderung eine enge Kooperation zwischen Elternhaus und Schule statt.
Der Nachteilsausgleich kann folgende Hilfen beinhalten:

  • Ausweitung der Arbeitszeit bei Klassenarbeiten
  • Bereitstellen und Zulassen von technischen Hilfsmitteln (Computer, Wörterbuch, spezifisch gestaltete Arbeitsblätter)
  • Differenzierte Aufgabenstellungen, z.B. verringertes Arbeitspensum, die dem individuellen Lernstand angepasst sind.

Auch Schülerinnen und Schüler mit lang anhaltenden besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben unterliegen in der Regel den geltenden Maßstäben der Leistungsbewertung.
Dabei können folgende Regeln angewandt werden:

  • Stärkere Gewichtung mündlicher Leistungen, insbesondere in Deutsch und den Fremdsprachen
  • Vorübergehender Verzicht auf eine Bewertung der Lese- und Rechtschreibleistung

Die Entscheidung über die Gewährung und die Dauer eines Nachteilsausgleichs trifft die Schulleitung nach Anhörung der Klassenkonferenz auf Antrag der Eltern.

 

Schüleraussagen zum Deutschunterricht

Fragt man heutzutage Schülerinnen und Schüler, was sie am Unterrichtsfach Deutsch besonders mögen, so antworten sie – je nach Altersstufe – ohne lange zu überlegen: Geschichten hören und selber schreiben, Gedichte erfinden und gestalten, Theaterstücke schreiben und aufführen, Sprachforscher und Satzbau-Detektive sein, zu einem Thema diskutieren und seine Meinung sagen dürfen, ohne dass der Lehrer oder die Lehrerin sagt: „Das ist falsch!“

Natürlich trifft das nicht auf jede Schülerin oder jeden Schüler gleichermaßen zu, aber allein die Bandbreite der Antworten, die alle den Wunsch nach selbsttätigem Handeln, Gestalten und selbst bestimmten Denken offenbaren, deutet an, dass „Schule heute“ gar nicht mehr so weit von diesem Ideal entfernt ist oder sich ihm zumindest ein gutes Stück weit angenähert hat. Immerhin entstammen die Antworten der Schülerinnen und Schüler aus einem Erfahrungsschatz, den sie – zugegebenermaßen nicht nur, aber auch – in ihrem Deutschunterricht erworben haben!

Was Comenius im Deutschunterricht entdecken könnte

Würden wir heutzutage den Namenspaten unserer Schule, Johann Amos Comenius (1592-1670), zu einer Unterrichtshospitation in den Deutschunterricht bitten, so wäre er sicherlich höchst erfreut über das, was er da sähe: nämlich junge Menschen beiderlei Geschlechts, die ohne Bedrückung in angstfreiem Raum in Partnerarbeit oder Kleingruppen zusammenarbeiten, die gemeinsam Bücher lesen, um dann ein Lesetagebuch oder eine Lesekiste liebevoll zu gestalten und voller Stolz das eigene Werk zu präsentieren. Vielleicht käme er auch gerade bei einer der Autorenlesungen in der Aula vorbei und erhaschte einen Blick auf die interessierten Gesichter junger Sekundarstufenschülerinnen und -schüler, die – ihre anfängliche Scheu überwindend – der Gastautorin oder dem Gastautor eifrig „Löcher“ über das Bücherschreiben in den Bauch fragen.

Lümmelndes Schmökern auf dem Sitzkissen

Selbstverständlich käme Herr Comenius auch nicht umhin, einen Blick in die schuleigenen Bibliotheken der Grundschule und der Sekundarstufe zu werfen. Überrascht könnte er feststellen, dass überall in der kleinen Grundschulbücherei Mädchen und Jungen ungezwungen auf dem Boden, den Sitzkissen oder dem Sofa „lümmelnd“ Bücher lesen und auch die Ausleihe eigenständig und selbstbewusst von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3 vorgenommen wird. Staunend sähe er, wie die Bibliotheks-AG mit Farbeimer und Pinsel die Verschönerung der großen Bücherei in Angriff nimmt, gerade so, als wolle sie ihm seinen lang gehegten Wunsch von der „Schule als einer lieblichen Stätte, die außen und innen den Augen einen angenehmen Anblick bieten soll“ erfüllen.

Theater, Rollenspiel, Live-Talk-Show und Hörspiel

Wenn er nun schon einmal da wäre, könnte er auch gleich die Theater-AG besuchen, bei der Schülerinnen und Schüler der Klassen 5–7 sich freiwillig einwählen dürfen und nach und nach in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen können. Auf dem Programmpunkt steht dann aber nicht unbedingt zwangsläufig ein „Klassiker“, sondern es darf auch durchaus ein spontan entwickeltes Rollenspiel sein. Vielleicht wäre er auch Gast einer „Live-Talk-Show“, bei der die Jungen und Mädchen zu einem aktuellen, wirklichkeitsbezogenen Thema in eine stichhaltige Pro- und Kontradebatte verwickelt, sachlich ihre Meinung vertreten.

Mit viel Glück könnte er Zeuge der Produktion eines Hörspiels der Klasse 5 in Zusammenarbeit mit dem hr3-Team werden oder sehen, wie eifrige Geschichtenschreiber ihre Werke gemeinsam mit anderen in einer Schreibkonferenz überarbeiten.

Rechtschreibförderung – ganz individuell

Zu seiner Freude könnte Herr Comenius feststellen, dass es den „Lernserver-Unterricht“ – einen Deutsch-Förderunterricht – gibt, bei dem jedes Kind eigenständig, in individuellem Arbeitstempo und gemäß seiner ihm persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten an seiner eigenen Mappe arbeitet, ganz wie er es sich vorgestellt hat. Die Lehrerin sucht man vergeblich vorne am Lehrerpult. Sie sitzt hinten bei einer Schülerin und erklärt ihr etwas zu Groß- und Kleinschreibung.

Von Sprachforschern und einer veränderten Lehrerrolle

Ja – seit der Gründung der Comenius-Schule vor 150 Jahren hat sich vieles an Schule und besonders im Unterrichtsfach Deutsch verändert. Der noch bis in die 1980er Jahre übliche Frontalunterricht im Gleichschritt hat sich zugunsten anderer Arbeitsformen, wie Partner- und Gruppenarbeit aufgelockert. Der Lehrer hat seine Rolle als allwissender „Belehrer“ abgelegt und sucht nun nach auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zugeschnittenen Methoden und Aufgaben, die ihnen helfen, Sachverhalte eigenständig zu erforschen und zu erfassen. Statt dem stumpfen Einpauken von Rechtschreibregeln sind die Schülerinnen und Schüler heutzutage gehalten, als „Sprachforscher“ sprachliche und rechtschriftliche Phänomene zu untersuchen, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und daraus selbständig Regeln abzuleiten.

Wer gut nachschlagen kann, ist schlauer!

Glücklicherweise hat man außerdem erkannt, dass es im Zeitalter von Informationsflut und willentlich herbeigeführten Rechtschreibreformen wichtiger ist, zu lernen, wie und wo man Sachverhalte und die richtige Schreibweise nachschlägt, als – wie früher üblich – allein auf das Auswendiglernen derselben zu setzen. Für den Deutschunterricht bedeutet dies, dass das Arbeiten mit Wörterbuch und „Online-Nachschlagewerken“ eine praktizierte Selbstverständlichkeit sein muss! Die Voraussetzung für Letzteres bieten die so genannten Whiteboards, moderne, mit Internet-Zugang ausgestattete „elektronische Tafeln“, die mit ihrer Funktion als Computer und traditioneller Schreibfläche eine gelungene Schnittmenge zwischen althergebrachten und neuen Unterrichtsmethoden abbilden.

Schreibenlernen mit der Anlauttabelle

Auch das Erlernen der Schriftsprache sieht heute ganz anderes aus als zu Comenius’ Zeiten. Durften die ABC-Schützen von einst nur vorgegebene Silben und Worte schreiben, so bekommen sie heute mit Beginn des Deutschunterrichts eine Anlauttabelle mit Bildern in die Hand gedrückt, mit deren Hilfe sie eigenständig Worte konstruieren können. Im Vordergrund steht dabei die Freude über die Möglichkeit, sich mit „richtigen Wörtern“ auszudrücken und der Stolz der Kinder, einen Schritt in die Welt der Erwachsenen getan zu haben.

Deutsch – mehr als nur ein Unterrichtsfach

Das alles ist für Schüler, Eltern und Lehrer inzwischen „ganz normal“ geworden und es gilt als selbstverständlich, dass Unterricht in jeglicher Hinsicht an den Schülerinnen und Schülern anknüpfen muss. Schließlich hat er zum Ziel, die Kinder von heute in ihren geistigen Fähigkeiten und praktischen Fertigkeiten so zu fördern, dass sie die Schule als gebildete, selbstbewusste und mündige junge Menschen mit Zukunftsperspektive verlassen können. Wie keinem anderen Unterrichtsfach kommt dem Fach Deutsch dabei ein besonderer Stellenwert zu – bildet es doch mit seinen Basisfertigkeiten Sprechen, Zuhören, Schreiben, Lesen und „Text-Verstehen“ die Grundlage für alle anderen – am „Bausatz Schule“ beteiligten – Fächer.

Deutschunterricht gemeinsam gestalten macht Spaß!

An dieser Stelle würden wir Herrn Comenius, seinerseits bekannt durch seinen Lehrer-Ratgeber „Die große Didaktik“, gerne fragen, was wir seiner Meinung nach noch an unserem Deutschunterricht verbessern könnten. Leider steht er dafür jedoch nicht mehr zur Verfügung. (Er hat wohl einen anderen Termin – mit der Fachschaft Englisch, soweit bekannt.) – Na ja, dann fragen wir halt die Schülerinnen und Schüler!

Heike Abeska, Leiterin des Fachbereichs Deutsch

Unbestritten nimmt das Fach Deutsch in der schulischen Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert ein. Vornehmlich im Deutschunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler wichtige Basisfertigkeiten, wie Lesen, Schreiben und Textverstehen, die sie für ihr restliches weiteres Leben – einschließlich aller anderen Schulfächer – benötigen. Dementsprechend vielfältig gestalten sich die Themen, Aufgabengebiete und Arbeitsbereiche rund um dieses Schulfach.

 Der Fachbereich Deutsch stellt sich vor:

  • Bibliothek
  • Darstellendes Spiel
  • E-Books im Leseraum
  • rundschule: Welche Themengebiete lernen die Kinder bis zur Klasse 4 kennen?
  • Lernserver-Förderung
  • Lesekonzept
  • Lese-und Rechtschreibschwäche
  • Vorlesewettbewerb
  • Aktuelles / Veranstaltungen
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