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Der Fachbereich Gesellschaftslehre (GL) stellt sich vor

Drei Fächer verbinden sich zu einem Lernbereich

In früheren Zeiten kannte man in der Schule die Fächer Erdkunde, Politik und Wirtschaft und Geschichte. An der Comenius-Schule gibt es diese Fächer nicht mehr. Dafür wird der fächerübergreifende Lernbereich Gesellschaftslehre (GL) angeboten, der die Inhalte dieser drei klassischen Fächer miteinander verbindet und um zahlreiche weitere multiperspektivische Aspekte erweitert. Dies erlaubt den Schülerinnen und Schülern besser als die Aufteilung in drei voneinander abgetrennte Unterrichtsfächer ein ganzheitliches Lernen, das insbesondere Zusammenhänge zwischen den vielfältigen Inhalten des Faches aufzeigt und eng miteinander verknüpft. Durch die Ausstattung der Stundentafel mit 3-5 Unterrichtsstunden pro Woche können Inhalte zusammenhängend vertieft und die dadurch erworbenen Kompetenzen von den Schülerinnen und Schülern besser verinnerlicht werden.

Was lernen Comeniusschüler in Gesellschaftslehre?

Der Lernbereich Gesellschaftslehre eignet sich durch seine Vielfalt ganz besonders zur Förderung zahlreicher geforderter Kompetenzen. Im Laufe ihrer Schulzeit erlernen die Schülerinnen und Schüler vielfältige Methoden (Kartenarbeit, Auswertung von Quellen, Recherche-Methoden, Arbeit im Gelände usw.), sie bekommen einen vertieften Einblick in den verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit Informationen und klassischen und modernen Medien (Internet-Recherche, Filmauswertung, Analyse von Statistiken, Tabellen, Kartierungen, Anfertigung von Modellen usw.), schulen ihre kommunikativen Fähigkeiten (Argumentationen, Diskussionen, Beurteilungen) und lernen, kritikfähig und mündig mit den vielfältigen Facetten des gesellschaftlichen Lebens umzugehen und entsprechend sinnvoll zu handeln.            

Cornelius Peter

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